Am 6.8.11 ging es Morgens um 5.50Uhr los. Matina aus Hamm traf da bei Monika und Andrea zu Hause ein und fuhren dann Richtung Treffpunkt Tankstelle Ottmarsbocholt.
Um Punt 6.00Uhr ging es dann endlich auf großer Fahrt Richtung Hunsrück. Leider hatte sich dann auch keiner Mehr angeschlossen so das die Drei dann alleine fuhren. Sie fuhren die ersten 56 Km über Land und stießen um 6.45 Uhr in Bochum auf die Autobahn A43. Von dort aus ging es dann Richtung Leverkusen. Um genau 7.15 Uhr waren sie an dem nächsten Treffpunkt auf der A1 dem 1Parkplatz hinter dem Kreuz Wuppertal. Dort stand auch niemand mehr der sich uns noch anschließen wollte und so ging es dann weiter nach Leverkusen zum 3 Treffpunkt. Um 7.43 Uhr trafen wir dann dort ein und konnten so unsere erste Pause machen nach rund 120 km. Um 7.50 Uhr kamen dann unsere Gäste aus Mühlheim dort an. Der Dieter mit seiner Frau Gabi.Wir freuten uns alle das sich doch noch welche entschlossen hatten mit uns zufahren. Um 8.01 Uhr fuhren wir dann wieder los in Richtung Remagen. Die Fahrt führte uns über die A3 weiter bis zum Kreuz Heumer wo es von dort aus über die A59 Flughafen Autobahn nach Bonn ging. Wir fuhren dann in Bonn durch die Innerstädtischen Straßen Richtung B9 in Richtung Koblenz. Um 9.02 Uhr sind wir dann in Remagen angekommen bei Mc. Donald. Nach einer 1 Stündiegen Kaffeepause machten wir uns dann um 10.02 auf dem Weg in Richtung Idar- Oberstein. Wir genossen die Fahrt so richtig bei strahlendem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen und wunder schöne Aussichten. Auch unsere Gäste waren begeistert von der Route die Monika ausgewählt hatte. Die Landschaft war einfach Traumhaft bei dem Wetter. Es ging über Berg und Tal bis wir dann schließlich um 12.15 Uhr in Idar Oberstein ankamen. Uns allen brummte der Magen vor lauter Hunger und so gingen wir erst mal zu dem Metzger und aßen zu Mittag.Nach dieser Stärkung ging es dann weiter auf eine Stadtbesichtigung die sich wirklich lohnte. Firmen aus der Region luden an diesem Tag zur Edelsteinbörse in der Stadt ein und dabei konnte man sich das Handwerk der Edelsteinschleifer sich mal näher anschauen. Ein Taem vom SWR Fernsehen war auch vor Ort und Berichte von diesem Event. Gegen 15.02 Uhr fuhren wir dann weiter Richtung Mosel. Leider erwischte uns da gerade als wir die Stadtgrenze von Idar Oberstein erreichten ein Schweres Gewitter mit Blitz und Donner so das wir uns unter einer Brücke uns unter stellen musten und haben dort gewartet das der stark Regen nachließ. Nach etwa 20 Min. ging es dann bei leichtem Regen weiter. Wir sind über drei Dörfer ( Leisel, Schwollen und Hattgenstein) dann gefahren bis wir dann wieder an die große Hauptstraße in Richtung Morbach kamen. Dort höhrte an der Hauptstraße dann auch der Regen wieder auf. um 15.40Uhr erreichten wir dann die Ortschaft Kommen wo wir zwangst Stoppen muste weil die Straße dort kurzfristig gesperrt wurde. Eine große Gruppe von Motorrad fahren kamen aus einer Nebenstraße heraus die in Kolonne fuhren. Es waren so geschätze 150 Biker die sich den Weg bahnten. Es war ein wundervoller Anblick von den Maschienen die an uns vorbei fuhren. Nach diesem Stpp ging es dann weiter Richtung Bernkastel- Kues an die Mosel. Die strecke führte uns über eine Serpentienen Straße runter an die Mosel. Kurz vor Bernkastel bogen wir dann links ab den Berg hinauf zur Burg Landshut wo wir dann einen wunderschöne Aussicht hatten auf die Stadt und Mosel.
Die Burg Landshut
Runter gings Ja
Andrea, Gabi, Dieter und Martina waren über wältigt von dem Ausblick da durfte ein Foto nicht fehlen.
Martina als Teufel unterwegst und Gabi als Gehilfin
Unsere Fotoqueen
Welch ein Ausblick
Nach einer halben Stunde Aufenthalt dort ging es dann endlich in die Stadt. Dort wurde erstmal Getränke aufgefüllt für den Rückweg. Alle waren am schwärmen von der Streckenführung die sich Monika ausgesucht hatte bis dort hin. Der Regen war wieder vegessen. Nach der Stadtbesichtigung ging es dann zum Bikerpoint an die Mosel wo auch der innere Durst gelöscht wurde. Um 18.50 Uhr fuhren wir dann Richtung Heimat wieder los.Es ging von da an immer nur die Mosel entlang. An kleine Moseldörfer vorbei wo sich die Weinfeste ereigneten.In Zell kamen wir dann direkt an einem Bikerzeltplatz vorbei und konnten dort die Biks im vorbei fahren bewundern. In Cochem haben wir dann noch mal eine kurze Pause gemacht weil auch unsere Rollen Durst hatten. Als wir denen den Durst gestillt hatten ging es dann weiter bis nach Remagen wieder zum Mc.Donald wo wir gegen 21.45 Uhr an kamen. Es wurde wieder eine kurze Pause gemacht von 35 Min.es wurde siich noch einmal gestärkt bevor es dann endgültig nach Hause ging. Unsere Gäste verabschiedeten sich dort von uns schon einmal damit wir nicht später dann auf der Autobahn noch mals anhalten musten. Gemeinsam fuhren wir dann um 22.24 Uhr von Remagen los Richtung Heimat. Es ging wieder den Rhein entlang wo sich uns ein wunder volles Bild bot auf dem Rhein von den Ausflugsdampfern her denn die fuhren in Kolonne den Rhein runter Richtung Koblenz. Es waren so um die 20 Schiffe die alle hell erleuchtet waren und es bot sich ein unvergessenes Lichterbild auf dem Rhein.Um 22.50 Uhr erreichten wir in Bonn dann die Autobahn in Richtung Köln. Nach dem Autobahn Kreuz Bonn-Beul Ost wo es auf die A 59 ging zogen dann unsere Gäste Dieter und Gabi an uns vorbei und flogen nach Hause. Da Martina im dunkeln nicht gut sehen konnte haben wir uns entschlossen gemütlich zu fahren um das Unfallrisiko gering für Ihr zuhalten. Um 0.40 Uhr erreichte Martina dann Ihre Abfahrt von der A1. in Hamm Bockum und fuhr dann dort runter. Monika und Andrea hatten da noch 20 Min Weg vor sich und kamen dann um genau 1.00 Uhr in der Früh zu Hause an. Erschöpft und Müde stiegen sie vom Roller ab. Der Kmstand zeigte genau auf dem Tacho 737,2 Km für diesen Tag an. Auf Gruind von den Pausen und Erlebnissen kam die Strecke gar nicht so weit vor für alle was auch in Remagen bestätigt worden war von den beiden Gästen. Es hat allen sehr gut gefallen. Heute Mittag wo Monika mit Martina noch mal telefonierte ob sie den Rest des Weges gut nach Hause gekommen sei hieß es von Martina nur :
WANN FAHREN WIEDER WIEDER LOS DORT HIN? DA WILL ICH SOFORT WIEDER HIN SO SCHÖN WAR ES.
Martina meinte auch das diese Tour wohl von den Km her weit war und nichts für Weicheier sei, könnte sie sich gut vorstellen das sowas auch für Fahranfänger gut zu bewältiegen wäre auf Grund von den Pausen die gemacht wurden und auch ohne Stress gefahren wurde.
Wir von den Rollerfreunden Münsterland bedanken uns bei unseren Gästen Dieter und Gabi aus Mülheim das sie mit gekommen sind.
Bilder wurden von Monika, Martina und Dieter gemacht.
Das war der Tourbericht Moseltour 2011. Wir hoffen das alle Leser dieser Bericht gefallen hat und das wir im nächsten Jahr auch die Rollerfahre dafür angesprochen haben die dieses Jahr nicht mit gekommen sind.
Am Vatertag 2012 werden wir diese Tour noch einmal fahren aber dann über 4 Tage da wir dann noch ein wenig im Hunsrück aushohlen möchten. Wer Interesse hat daran teil zu nehmen der kann sich ab sofort bei uns im Kalender dazu eintragen. Anmledeschluss ist im Februar 2012 dazu. Wir müssen dann die Zimmer Reservieren für die Übernachtungen.
